Krieg der Seesterne
Christine Rubel
30. April 2024
Hörbuch
aus der Reihe
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
Verlag
Erscheinungsjahr
Format
Download
Anzahl Medien
1
Internetlink
Rückentext
Piet Paulsen traut seinen Augen nicht: "Ufos über Fredenbüll? Dat kann doch gar nich angehen." Doch er ist sich sicher, die Außerirdischen sind gleich hinterm Deich gelandet. Als dann ein Toter im neu entstandenen Kornkreis liegt, sind Dorfpolizist Thies Detlefsen und Kollegin Nicole Stappenbek aus Husum alarmiert. Mit den üblichen Ermittlungsmethoden kommen sie nicht weiter. Denn noch mehr Mysteriöses passiert im spätsommerlichen Fredenbüll: Fahrerlose Autos rasen übers Land, das Getreide wächst wie verrückt, und geheimnisvolles Trommeln hallt durch die Nacht. Sind sie womöglich ins Visier einer außerirdischen Macht geraten?
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
8,0
Atmosphäre
8,0
Sprecher
10,0
Aufmachung
8,0
Gesamtwertung
8,5
Es wird unheimlich an der Nordsee. Im kleinen Dörfchen Fredenbüll geschehen seltsame Dinge und die Bewohner sind verunsichert: Flackernde Lichter, Kornkreise, merkwürdige Gäste auf dem Brodersenhof mit Esotherikspleen, ein Tesla steckt in der örtlichen Supermarktfensterscheibe...Als eine Leiche gefunden wird, bleibt Thies Detlefsen und Nicole Stappenbek nicht anderes übrig, als zu ermitteln. Nicht so einfach, wenn die Zeugen Phantasienamen tragen, trommeln und nackt tanzen, Imbisshündin Susi schwächelt und Tadje nur das nächste Date im Kopf hat und darüber Nicoles Nachwuchs vergisst....
Krischan Koch gibt nicht nur Seesternen eine zweite Chance und gibt einen knappen Rückblick in die vorigen Fälle, sondern nimmt die KI und und den ganzen Aluhut-Wahn gekonnt auf die Schippe. Spannend ist es auch noch und wer keinen bierernsten Krimi erwartet ist hier bestens aufgehoben. Der Autor liest selbst und er macht es total gut, spätestens beim Moped habe ich Tränen gelacht.
Krischan Koch gibt nicht nur Seesternen eine zweite Chance und gibt einen knappen Rückblick in die vorigen Fälle, sondern nimmt die KI und und den ganzen Aluhut-Wahn gekonnt auf die Schippe. Spannend ist es auch noch und wer keinen bierernsten Krimi erwartet ist hier bestens aufgehoben. Der Autor liest selbst und er macht es total gut, spätestens beim Moped habe ich Tränen gelacht.
